12. Jahrhundert - heute

Schiffenberg im Wandel

Auf dem Schiffenberg gibt es Spuren von der Jungsteinzeit bis ins Hochmittelalter. Dennoch ist nicht gewiss, ob auf ihm durchgängig Menschen siedelten. Sicher ist dies ab 1129: Da wurde dort das Augustiner-Chorherren-Stift eingerichtet, in dem bis 1323 dessen Glaubensbrüder lebten, danach die des Deutschritterordens. In diesem Zeitraum stritten die Bewohner des Schiffenbergs mit den umliegenden Orten um wirtschaftliche Rechte. Dokumente dieser Auseinandersetzung verwahrte man in dem Kästchen. Offenbar auch gefälschte Urkunden.

Im 19. Jahrhundert eröffneten auf dem Schiffenberg eine Gastronomie mit Studentenunterkunft. Schon Justus Liebig feierte hier. Anfang des 20. Jahrhunderts gingen die Gebäude und Ländereien des Stifts an das Land Hessen. Erst seit 1972 gehört der Schiffenberg zur Stadt Gießen. Heute ist er das Zentrum eines Naherholungsgebiets, in dem Kulturveranstaltungen, der Kletterwald und viele Sportmöglichkeiten zu Freizeitfreuden einladen.

 

 

Ein Schatzkästchen vom Neuhof 

Kästchen mit Schloss

Das Schmiedeeiserne Kästchen mit Schloss aus dem 16. Jahrhundert vom Neuhof bei Leihgestern diente zur Aufbewahrung von Urkunden, in denen die Beziehungen zum Schiffenberg geregelt waren. Als um die Jahrtausendwende der Neuhof und seine Liegenschaften verkauft wurden, konnte das Stadtarchiv Gießen die Urkunden aus dem Kästchens erwerben. Das Kästchen selbst ging an das Oberhessische Museum Gießen.
Üblicherweise wurden Urkunden in gefaltetem Zustand aufbewahrt und möglichst sicher verwahrt, insbesondere wenn sie wichtige rechtliche Angelegenheiten enthielten, daher das Metallkästchen mit Schloss. Die Urkunden aus dem Kästchen regeln das gegenseitige Verhältnis des Neuhofs zum Schiffenberg und zur Gemeinde Leihgestern.
Unter den Urkunden im Kästchen befanden sich einige, die den Schiffenberger Fälschungen zugerechnet werden. Unter ihnen ist eine vom 25. Juli 1235: Graf Wilhelm von Tübingen schlichtet die bei der Gründung des Neuhofs entstandenen Streitigkeiten zwischen dem Stift zu Schiffenberg, und der Gemeinde Leihgestern zugunsten des Stifts.


Der Neuhof bei Leihgestern

Neben einzelnen Äckern und Wiesen besaß die Deutschordenskommende in Leihgestern zwei Höfe, die offenbar im Dorf selbst lagen, sowie den südlich des Ortes gelegenen Neuhof. Alle drei Höfe wurden nach dem Zeugnis von Urkunden des 14. Jahrhunderts durch Pächter bewirtschaftet. Die Einnahmen aus den Höfen und Ländereien des Stiftes bildeten die Lebens- und Wirtschaftsgrundlage des Schiffenbergs.
Gerade der Neuhof war Anlass zu Auseinandersetzungen zwischen der Gemeinde Leihgestern und der Deutschordenskommende Schiffenberg. Es ging um die Frage, welche Rechte der Deutsche Orden und insbesondere die Pächter des Neuhofs in der Gemeinde hatten. Insbesondere stritt man sich um die Nutzung der Allmende, also jene Teile der Gemarkung, die der Gemeinde insgesamt gehörten. In der Regel waren dies Weide- und Waldstücke, die von allen Gemeindemitgliedern genutzt werden konnten. Im Herbst trieb man die Schweine in den Wald, um sie mit Eicheln zu mästen. Zudem lieferte der Wald Bau- und Brennholz sowie Laub, das als Streu für das Vieh verwendet wurde. Allmendefragen waren wichtig, sie gingen somit alle Bauern des Dorfes an und eben auch die jeweiligen Pächter des Neuhofs.
Die Gemeinde Leihgestern verweigerte dem Neuhof die Nutzung der Allmende - möglicherweise, weil man der Ansicht war, dass der Neuhof nicht zur Gemeinde gehörte. Die Deutschen Herren auf dem Schiffenberg betrieben daher einigen Aufwand, um zu beweisen, dass der Neuhof einen Anspruch auf die Nutzung der Allmende hatte. Sie waren erfolgreich, denn Zeugenaussagen ehemaliger Pächter bestätigten, dass für den Neuhof die gleichen Rechte und Nutzen an Wald, Feld und Weide gegolten hätten, wie für die Leihgesterner Dorfgemeinde. Da die Auseinandersetzungen nicht aufhörten, entschied sich das Deutschordenshaus auf dem Schiffenberg seine und des Neuhofs Rechte in Leihgestern grundsätzlich klären zu lassen. Ein Schiedsgericht, das in Anwesenheit der streitenden Parteien auf dem Schiffenberg 1356 tagte, entschied die Streitfrage zugunsten des Schiffenbergs. Das Verfahren bot allerdings nicht beiden Seiten die gleichen Chancen auf Erfolg, da die Ordensbrüder einen entscheidenden Vorteil hatten: Sie konnten nämlich „alte Briefe“ und „Privilegia“, also beweiskräftige Urkunden vorlegen, die ihren Rechtsanspruch untermauerten. Entsprechende Schriftstücke wurden „wol besehen und gelesen“. Es muss jedoch offenbleiben, wie viele der Anwesenden die lateinischen Urkunden tatsächlich lesen und verstehen konnten.
Der Schiedsspruch legte fest, dass der Schiffenberg alle seine Güter in Leihgestern frei besitze und deshalb niemanden dafür Dienste leisten müsse und, dass die Deutschordenskommende Schiffenberg in allen wichtigen Angelegenheiten der Gemeinde ein Mitspracherecht besaß, insbesondere auch bei Fragen der Flurordnung. 
(Nach Steffen Kriep: Die Dorfgemeinde im Konflikt mit dem Deutschen Orden. Leihgestern im 14. und 15. Jahrhundert. In: 1200 Jahre Leihgestern).


Mittelalterliches Leben in Leihgestern

Die Siedlungen im Gießener Umland sind oftmals sehr viel älter als die Stadt selbst. So konnte Leihgestern 2005 sein 1200-jähriges Bestehen feiern. Trotz dieser langen Existenz ist nur wenig über das dörfliche Leben in seiner Frühzeit zu erfahren. Das liegt unter anderem daran, dass sich nur sehr wenige Dinge aus der Alltagskultur erhalten haben. Viele Gegenstände aus organischem Material sind längst vergangen und andere, wie z. B. Tongefäße, wurden genutzt bis sie zerbrachen. Schriftstücke, die weiteren Aufschluss geben könnten, gibt es nur wenige.
Das Leben in Dörfern wie Leihgestern, so kann man annehmen, ist noch bis in die Neuzeit wesentlich durch Ackerbau und Viehzucht bestimmt gewesen. Dies kann man aus den Naturalabgaben schließen, die an die Herrschaft oder andere Berechtigte abzuliefern waren, wie beispielsweise eine Quantität der Ernte an Leinen, Roggen und Wicken, oder auch eine bestimmte Anzahl an Eiern, Hühnern, Lämmern oder sogar Schweinen. Seltener waren Abgaben in barer Münze zu leisten. Die Ernährungsgrundlage bildeten Feldfrüchte. Aber auch Roggen und Wicken, Bohnen und Erbsen werden in schriftlichen Quellen genannt. Eine wichtige Rolle spielte auch der Anbau und die Herstellung von Leinen. Neben Wolle waren Leinfasern die wichtigste Grundlage zur Herstellung von Tuch und Bekleidung. 
(Nach Steffen Kriep: Die Dorfgemeinde im Konflikt mit dem Deutschen Orden. Leihgestern im 14. und 15. Jahrhundert. In: 1200 Jahre Leihgestern).


Besiedlung des Gießener Raumes im frühen Mittelalter (Hans Patze: Geschichte des Gießener Raumes von der Völkerwanderung bis zum 17. Jahrhundert. In: Gießen und seine Landschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Gießen 1970, S. 65).


Die Bauten: Ein bebauter Hügel im Wald

 
Nachgewiesene vorgeschichtliche Baustrukturen auf dem Schiffenberg  (Landesamt für geschichtliche Landeskunde).                                           


Ansicht des Schiffenbergs aus dem Pronner´schen Atlas             
Mitte des 18. Jahrhunderts (HLHB Darmstadt, HS 209).   


Stahlstich Schiffenberg 19. Jahrhundert (Stadtarchiv Gießen).                                      


 Studentisches Treiben auf dem Schiffenberg
 im 19. Jahrhundert (Stadtarchiv Gießen).                                                     

 
Anfang 20. Jahrhundert (Stadtarchiv Gießen).                                         

 
 Luftbild vom Schiffenberg ca. 1930 (Stadtarchiv Gießen).


Siebziger Jahre des 20. Jahrhundert (Stadtarchiv Gießen).


Kletterwald und Kulturstätte (Musikalischer Sommer)

Seit dem 19. Jahrhundert hat sich der Schiffenberg zum Naherholungs- und Ausflugsziel entwickelt. Schon Justus Liebig hat gerne auf dem Schiffenberg gefeiert, Studenten haben ihre Kneipveranstaltungen dort abgehalten und mittlerweile hat der Schiffenberg aus nah und fern Zulauf von Wanderern, Sportlern und Ausflüglern.
 


Downhillstrecke am Schiffenberg (Sportamt).


Geschichten vom Schiffenberg: Duller

"Seit 1809 ist nun Schiffenberg ein beträchtliches Domänialgut, welches in Pacht gegeben wird; dort oben, wo einst die Chorherrn so lustig und dann die deutschen Herrn so fürstlich hausten, sitzt nun ein Pächter, welcher von Seiten des Eigenthümers verpflichtet ist, eine Wirthschaft zu halten; und zwar, wie es scheint, nicht zu seinem Nachtheil, denn Ausflüge nach Schiffenberg, welches nur eine Stunde von Giessen entfernt ist, werden mit Recht oft genug von dort aus unternommen.
Bald erreiche ich jetzt den Fuss des Schiffenberges und steige (…) zu dem Gipfel empor; (…) durch das zarte Laub schimmert das Sonnenlicht, wie durch die bunten Fenster eines alten Doms (…). — Nun habe ich die kunstlose Bergtreppe erstiegen und stehe auf der von bunten Gruppen belebten Terasse, welche sich vor der Umfassungsmauer der weiland Kommende ausbreitet. Hier eröffnet sich mir wieder eine herrliche Aussicht.
Da seh’ ich in der Gluth des Abends die zwei stattlichen Thürme der Ruine Münzenberg auf dem Bergesgipfel und gedenke der mächtigen Dynasten, welche einst dort sassen, und deren Mannsstamm im Jahre 1255 erlosch. Dort hinter Grüningen hegt Friedberg. (…). Weiter vorn zeigen sich die Dörfer Watzenborn und Steinberg. Rechts winket mir Giessen, umgeben vom Vetzberg und Gleiberg, vom Dünsberg und Wettenberg.
Nun trete ich durch das Pförtchen in den Hof der weiland Kommende. Gerade mir gegenüber sehe ich die uralte Kirche, mit ihrem in der Mitte sich erhebenden, niedrigen, achteckigen Thurm. Die eine Abseite der Kirche ist jetzt in eine offene Halle verwandelt worden. (…)
Es ist interessant, den alten Kirchenbau um wandelnd zu betrachten; leider aber ist es unmöglich, alle einzelnen Theile genauer zu untersuchen; denn bald hier, bald da ward vermauert und verstellt, und wo man eindringt, wühlt man im Dunkeln auf bestaubten morschen Brettern, die unter dem Tritte zusammensinken, oder man stösst auf wüste Trümmerhaufen. Gespenstiges Schaffen der Verwesung rings umher!
Ich trete wieder in den Hof hinaus, sauge die balsamische Abendluft und blicke rings um mich her. Das emsige Treiben der Landwirthschaft in diesen altertümlichen Bäumen, weit entfernt die Illusion zu zerstören, vervollständigt sie vielmehr. (…)
Wie hier, zum Thore mir gegenüber, der schwere Fruchtsegen hochgepackt auf Wagen hereingebracht wird, wie dort links am Brunnen die schmucke Dirne den Eimer emporwindet, wie hinter mir zum Pförtchen herein die Knechte und Mägde mit Rechen und Sicheln lustig singend kommen; — da denkt man sich leicht in die Zeit der Ordensherrschaft zurück und erwartet, dass der ernste Schaffner aus der Thüre des Hauses unter das dienstbare Volk trete, den Segen Gottes in Empfang nehme, die Säumigen zurechtweise, dem Fleissigen ein freundliches Wort sage und wie über allen unsichtbar die Ordnung des Hauses schwebe, in welche sich jeder Untergebene willig füget, weil er sich unter ihrem Schutze wohlbefindet. (…)
Es ist indessen Zeit geworden, an die Heimkehr nach Giessen zu denken, und ich schicke mich dazu an. So verlasse ich denn das Haus Schiffenberg und folge wieder dem anmuthigen Waldpfade, der mich den Berg hernieder auf die breite Fahrstrasse bringt. (…) Und nun verdopple ich die Schritte, um Giessen zu erreichen. Es ist Nacht geworden, und von ferne winken mir die Lichter der gastlichen Stadt."
(Giessen und seine Umgebungen, geschildert von Eduard Duller. Ein Wegweiser für Einheimische und Fremde. Mit sechs Stahlstichen. Dritte Auflage. Giessen 1851).


Ehrbare Fälscher


1235 Juli 25. Graf Wilhelm von Tübingen schlichtet die bei Gründung des Neuhofs entstandenen Streitigkeiten zwischen dem Stift zu Schiffenberg, welches für seinen Hof zu Leihgestern gewisse Rechte beanspruchte, und dieser Gemeinde zugunsten des Stifts. (historische Fälschung, Stadtarchiv Gießen).

Unter den vorgelegten Schriftstücken, die den Streit zwischen Schiffenberg/Neuhof und Leihgestern maßgeblich beeinflussten, dürfte sich auch eine auf das Jahr 1237 datierte, angeblich von Pfalzgraf Wilhelm von Tübingen ausgestellte Urkunde befunden haben, die um 1285 auf dem Schiffenberg gefälscht worden war. Denn in dieser Fälschung waren die wesentlichen Rechte und Freiheiten des Schiffenbergs in Leihgestern bereits formuliert worden. Durch den Einsatz gefälschter Urkunden hatten die mit großer Wahrscheinlichkeit nicht schriftkundigen Leihgesterner in dem Rechtsstreit keine Chance, ihre Auffassung durchzusetzen.
Fälschungen von Schriftstücken kennt die Zeit des Mittelalters auch an anderen Stellen und nicht immer sind böser Wille oder kriminelle Energie die Motive hinter solchen Aktionen. Als unbewaffnete Institutionen hatten klosterartige Einrichtungen nur wenige Möglichkeiten, sich ihre tatsächlichen oder vermeintlichen Rechtsansprüche zu sichern. Wo Ritter und Niederadlige im Notfall ihr Recht mit bewaffneter Hand durchsetzten, blieb ihnen nur die Feder als Waffe.
Die Urkunde von 1237 ist für den Schiffenberg kein Einzelfall. Insgesamt sind sieben gefälschte Urkunden bekannt, in denen die Rechte des Hauses auf dem Berg festgeschrieben waren. Aufgedeckt hat diese Fälschungen erst ein Historiker am Ende des 19. Jahrhundert bei der Herausgabe des Hessischen Urkundenbuchs.


Die Nonnen von Cella

„Ausser dem Chorherrnstift auf der Höhe des Schiffenberges wurde später am Fusse desselben ein Nonnenkloster, „Zelle“ gestiftet, dessen im Jahre 1274 zuerst erwähnt wird; es stand unter dem Propst des Chorherrnstiftes, welches Landgraf Heinrich I (das Kind) nach Erkaufung der Herrschaft Giessen von dem Pfalzgrafen von Tübingen, mit mancher Schenkung trefflich bedachte.
Wie es nun den reichen geistlichen Herrn auf dem Schiffenberge so wohl erging, auf dass sie sich, unbekümmert um die Sorgen des zeitlichen Lebens, um so besser mit jenen für das ewige befassen möchten, war ihnen das erstere doch immerhin gut genug. Statt sich zu kasteien, Seelmessen zu lesen, und Tag und Nacht zu beten, sassen sie lieber in ritterlicher Tracht auf schönen Rossen, hatten die Armbrust auf dem Rücken und den Falken auf der Faust und ritten zum edlen Waidwerk in den Wald hinaus.
Und kamen sie von der Jagd heim, so stand ein ausgesuchtes Mal gerüstet, wobei die Kunst des Koches allen Fastengeboten Trotz bot; da floss feiner Wein, reichlicher als vonnöthen. (…)
Die Entartung der Geistlichkeit war etwas sehr Gewöhnliches. (…)
Der beste Beweis für die Treue des Bildes ist der, dass der strenge Erzbischof [von Trier] daran verzweifelte, den Lebenswandel der dortigen Chorherrn in strengere Gleise zu bringen. Desshalb übergab er denn die geistliche Stiftung zu Schiffenberg dem deutschen Ritterorden zu Marburg. (…)
Bei der Uebergebung Schiffenbergs an den Orden der deutschen Herrn war das Nonnenkloster Zelle ausgenommen gewesen, es erhielt einen eigenen Propst und musste die Hälfte seiner Güter an Schiffenberg abtreten.
Was hatte aber diese »Emanzipation der Frauen« von den Herrn zur Folge? Die armen Nonnen waren, wie es scheint, keine guten Hausfrauen und verstanden die Wirthschaft so schlecht, dass ihr Kloster schnell in Abnahme kam. Kein adeliges Fräulein hatte Lust sich bei demselben zur Einkleidung zu melden, die Nonnen mussten jetzt nämlich, statt aus bunten Lappen zierliche Kleider für das Christkindchen zu nähen, sich selber Leinwand spinnen, wenn sie halbwegs anständig aussehen wollten; sie mussten sich ihren Kohl selbst bauen, wenn sie nicht hungern wollten. So kam’s dahin, dass im Jahre 1449 die Oberin des Klosters nur noch vier Nonnen unter ihrer geistlichen Herrschaft hatte. Da baten die Frauen, man möchte ihr Kloster doch wieder mit Schiffenberg vereinigen, und dies letztere wurde ihnen auch 1470 bewilligt.
Ich weiss nicht, ob sich das Nonnenkloster dadurch wieder bedeutend erholte; es scheint jedoch nicht; denn nach dem Jahre 1485 geschieht desselben keine Erwähnung mehr“.
(Giessen und seine Umgebungen, geschildert von Eduard Duller. Ein Wegweiser für Einheimische und Fremde. Mit sechs Stahlstichen. Dritte Auflage. Giessen, 1851. J. Ricker’sche Buchhandlung. S. 84 -86).


Gedanken zu den Frauen in Cella bei einem Spaziergang zum Schiffenberger Wald

(verfasst und gelesen von Karola Drews)